Wenn ich sagen würde, was ich denke würde ich ja auch zu denen gehören… Ich weiß wie schwer es ist Tiere zu fotografieren. Besonders im Studio. Das ist zwar auch mir abträglich, hat aber oftmals einen gewissen Charme. Bei Tieren habe ich das Gefühl das das Licht viel mehr verantwortlich für Like oder Dislike ist. Es gibt Bilder von Tieren im Studio – besonders von Hunden… da kommen selbst mir die Tränen… erst recht wenn eine traurige Geschichte dahinter steckt… http://www.spiegel.de/panorama/fotograf-in-taiwan-macht-bilder-von-hunden-vor-einschlaeferung-a-842749.html
Aber Deine Serie ist ja das absolute Gegenteil… Dann dazu Deine Sichtweise von Farben und Darstellung… ja, 🙂 Was soll ich sagen? Topp!
Puuh – Dein Link zu Spiegel ist ja der Hammer. Wenn man die Bilder sieht müssen es absolut schöne Tiere sein, die da nach 12 Tagen!!! getötet werden.
Wenn man einen Hund hatte und weiß, wie treu und aufmerksam so ein Gefährte ist. Der Hund tut dem Menschen gut – umgekehrt ist das anscheinend nicht immer der Fall.
Ich bin ja auch der Meinung, dass jedes Tier gechipped sein sollte, damit man jederzeit ermitteln kann, wem das Tier gehörte. Dann würden sich die, die Hunde an der Autobahn aussetzen bestimmt auch mal Gedanken machen. Wenn so ein Tier gefunden wird und dann 2 Wochen im Tierheim sitzt nur weil „Mutti und Vati“ auf Ibiza sonnen, dann sollen sie hinterher auch die Unterkunft bezahlen. Wenn man sich ein Tier anschafft, dann ist man dafür auch verantwortlich.
Ein Elo zum Beispiel, so wie es Mailo und Lea sind, geht niemals in ein Tierheim – außer du bringst sie da für 2 Wochen Urlaub unter – also quasi als Hundepension. Laut Vertrag gehen sie, wenn es Gründe für die Abgabe gibt wie Trennung, Krankheit etc., an den Züchter zurück und werden dann neu vermittelt. Lebewesen sind kein Spielzeug und es braucht auch Zeit sich um sie zu kümmern. Das sollte jedem bewusst sein, wenn er sich ein Tier anschafft.
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Ganz tolle Serie… Was soll ich sagen? 🙂
„Was soll ich sagen?“ – Das was Du denkst – ehrlich – Wattebäuschchenschmeißer gibt es schon zu viele in dieser Welt 🙂
Wenn ich sagen würde, was ich denke würde ich ja auch zu denen gehören… Ich weiß wie schwer es ist Tiere zu fotografieren. Besonders im Studio. Das ist zwar auch mir abträglich, hat aber oftmals einen gewissen Charme. Bei Tieren habe ich das Gefühl das das Licht viel mehr verantwortlich für Like oder Dislike ist. Es gibt Bilder von Tieren im Studio – besonders von Hunden… da kommen selbst mir die Tränen… erst recht wenn eine traurige Geschichte dahinter steckt…
http://www.spiegel.de/panorama/fotograf-in-taiwan-macht-bilder-von-hunden-vor-einschlaeferung-a-842749.html
Aber Deine Serie ist ja das absolute Gegenteil… Dann dazu Deine Sichtweise von Farben und Darstellung… ja, 🙂 Was soll ich sagen? Topp!
Puuh – Dein Link zu Spiegel ist ja der Hammer. Wenn man die Bilder sieht müssen es absolut schöne Tiere sein, die da nach 12 Tagen!!! getötet werden.
Wenn man einen Hund hatte und weiß, wie treu und aufmerksam so ein Gefährte ist. Der Hund tut dem Menschen gut – umgekehrt ist das anscheinend nicht immer der Fall.
Ich bin ja auch der Meinung, dass jedes Tier gechipped sein sollte, damit man jederzeit ermitteln kann, wem das Tier gehörte. Dann würden sich die, die Hunde an der Autobahn aussetzen bestimmt auch mal Gedanken machen. Wenn so ein Tier gefunden wird und dann 2 Wochen im Tierheim sitzt nur weil „Mutti und Vati“ auf Ibiza sonnen, dann sollen sie hinterher auch die Unterkunft bezahlen. Wenn man sich ein Tier anschafft, dann ist man dafür auch verantwortlich.
Ein Elo zum Beispiel, so wie es Mailo und Lea sind, geht niemals in ein Tierheim – außer du bringst sie da für 2 Wochen Urlaub unter – also quasi als Hundepension. Laut Vertrag gehen sie, wenn es Gründe für die Abgabe gibt wie Trennung, Krankheit etc., an den Züchter zurück und werden dann neu vermittelt. Lebewesen sind kein Spielzeug und es braucht auch Zeit sich um sie zu kümmern. Das sollte jedem bewusst sein, wenn er sich ein Tier anschafft.
Danke Dir auch für den letzten Absatz 🙂