Ich hatte bei Instagram auch mal ein Bild von einer verwelkten Tulpe gepostet, weil ich so fasziniert war von dem Stadium des Verblühens. Verwelkt sind sie interessanter und halt immer noch sehr schön.
Ich finde das Bild zauberhaft…und interessanterweise gar nicht schwermütig, sondern eher wie ein frühlingshafter leichter Windstoß…spannende Sache…so eine Interpretation. LG Lotta.
Das mit den Tulpen unterschreib ich Dir. ich mag sie auch erst wenn die regelrecht aufgeplatzt sind, also kurz vorm Abfallen der Blütenblätter. Und auf diese hätte ich mich ganz allein fixiert. Die Vase weg und das Licht -scheint ja von einem Fenster zu kommen – einfach normal so belichtet. Oder wenn schon Vase, dann nur einen Drittel davon noch im Bild – wenn es denn sein muss. Das rechte Drittel macht mir echt Kopfzerbrechen… es stört die Duftigkeit… Und bloß keinen Blitz…. Wenn, dann mit Aufhellern arbeiten. Ich lese da gerade ein ganz tolles Buch.
Es wird mir völlig neue Wege eröffnen, weil vieles für mich darin echt neu ist. Besonders das indirekte Blitzen mit Blitzleuchten. Aber das ist ein anderes Thema.
Ich denke mal rechts ist die Vase… irgendwie erdrückt sie die ganze Stimmung… ich könnte mir eine Lichtfortführung von links vorstellen, dann wäre es für mich wieder rund. Irgendwie… 🙂 ohne Vase…
Jou Reinhard – rechts das ist die Vase mit den vielen Stielen der Tulpen drin. Glasvase. Ohne Vase geht es irgendwie nicht, weil an den Blütenblättern ja noch der Stiel sitzt, der mit 2 Schwüngen in der Vase endet. Und viel bewegen kann ich da auch nicht mehr, weil dann vermutlich alles auseinander fällt.
Ich mag Tulpen in diesem Stadium – sie sind wunderschön so. Eigentlich viel schöner als wenn sie frisch sind.
Das mit der Lichtfortführung – kannst du mir das genauer erklären. Ich nutze keine Blitze oder so. Wie mache ich das dann? Ach und das mit der Vase hast Du ja gelesen – die geht also auch nicht weg …
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Das ist ein Meisterstück!
LG Sabienes
Danke Sabienes!
Ich hatte bei Instagram auch mal ein Bild von einer verwelkten Tulpe gepostet, weil ich so fasziniert war von dem Stadium des Verblühens. Verwelkt sind sie interessanter und halt immer noch sehr schön.
Ich finde das Bild zauberhaft…und interessanterweise gar nicht schwermütig, sondern eher wie ein frühlingshafter leichter Windstoß…spannende Sache…so eine Interpretation. LG Lotta.
Das mit den Tulpen unterschreib ich Dir. ich mag sie auch erst wenn die regelrecht aufgeplatzt sind, also kurz vorm Abfallen der Blütenblätter. Und auf diese hätte ich mich ganz allein fixiert. Die Vase weg und das Licht -scheint ja von einem Fenster zu kommen – einfach normal so belichtet. Oder wenn schon Vase, dann nur einen Drittel davon noch im Bild – wenn es denn sein muss. Das rechte Drittel macht mir echt Kopfzerbrechen… es stört die Duftigkeit… Und bloß keinen Blitz…. Wenn, dann mit Aufhellern arbeiten. Ich lese da gerade ein ganz tolles Buch.
https://schnuckyathome.wordpress.com/2016/03/13/buchvorstellung-3/
Es wird mir völlig neue Wege eröffnen, weil vieles für mich darin echt neu ist. Besonders das indirekte Blitzen mit Blitzleuchten. Aber das ist ein anderes Thema.
Ich denke mal rechts ist die Vase… irgendwie erdrückt sie die ganze Stimmung… ich könnte mir eine Lichtfortführung von links vorstellen, dann wäre es für mich wieder rund. Irgendwie… 🙂 ohne Vase…
Jou Reinhard – rechts das ist die Vase mit den vielen Stielen der Tulpen drin. Glasvase. Ohne Vase geht es irgendwie nicht, weil an den Blütenblättern ja noch der Stiel sitzt, der mit 2 Schwüngen in der Vase endet. Und viel bewegen kann ich da auch nicht mehr, weil dann vermutlich alles auseinander fällt.
Ich mag Tulpen in diesem Stadium – sie sind wunderschön so. Eigentlich viel schöner als wenn sie frisch sind.
Das mit der Lichtfortführung – kannst du mir das genauer erklären. Ich nutze keine Blitze oder so. Wie mache ich das dann? Ach und das mit der Vase hast Du ja gelesen – die geht also auch nicht weg …
was für wundervolle farben und ein traumhaftes licht – wenn auch das motiv schwermut mit sich trägt.