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16 Kommentare
  1. Seh-N-Sucht
    Seh-N-Sucht sagte:

    Heute ging es wieder – momentan haben wir sogar satt nassen Schnee – ich würde mich über ein paar Tage richtig weißen Winter auch freuen. Ist mal was anderes und ich mag die Stille, die er mit sich bringt und das knirschen der Schritte im Schnee.

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    • Seh-N-Sucht
      Seh-N-Sucht sagte:

      Vielen Dank! Ja und sie zerbrechen sogar tatsächlich irgendwann und dann stehen da nur noch Blasenfragmente – vielleicht zeige ich davon auch noch mal ein Foto.

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    • Seh-N-Sucht
      Seh-N-Sucht sagte:

      Danke, danke 🙂 * Freu * Mach es mal selber und du wirst erstaunt sein wie einfach es ist diese wirkungsvollen Seifenbläschen, die uns schon als Kind so viel Spaß gemacht haben, zu kreieren. Es ist auch faszinierend ihnen zuzusehen, wie sie von unten nach oben beginnen zu frieren und diese typischen Eisblumen, die wir auch noch aus der Kindheit von den Zimmerfenstern her kennen, zu wachsen beginnen.

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    • Seh-N-Sucht
      Seh-N-Sucht sagte:

      Hallo Charlie, das ist relativ einfach. Du gehst in die Zimmer deiner Kinder uns suchst da nach dem Pustefix, damit gehst du dann raus in die Natur. Von Vorteil ist es, wenn es so mindestens -3 Grad hat – je kälter umso besser. Dann machst du KLEINE Seifenblasen und setzt sie vorsichtig dahin ab, wo Du sie gerne Fotografieren möchtest. Das erfordert ein wenig Geduld, weil es oft nicht auf Anhieb klappt. Wenn so eine Seifenblase erst mal gefriert, dann hast du ca. 2-5 Minuten Zeit sie zu fotografieren. Makroobjektiv, Makrolinse oder Zwischenringe bei normalem Objektiv bereithalten und los geht es. Viel Erfolg beim Ausprobieren.

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