Curly nature
Da sich hier um mich herum eigentlich nicht viel Frühling zeigt, hatte ich einfach das Bedürfnis den Frühling zu besuchen. Zu Gast in der Gruga in Essen bin ich ihm begegnet. Da es noch recht kalt ist zeigen sich nicht allzu viele Blümchen, aber irgendwas interessantes findet sich immer – man muss nur genau hinschauen.
Dieser gedrehte Faden hatte sofort meine Aufmerksamkeit. Er war Teil einer Yucca filamentosa, einer Agavenart, der fädigen Palmlinie. Das was ihr hier seht ist nur ein Teil von einem Blatt an dem sich randständig gedrehte Fäden bilden. Das weiße ist so ein gedrehter Faden.
Wie sah das ganze dann an der Pflanze aus? Ich habe da einfach mal rein gehalten und es sah genau so aus. Die Bilder sind nur ein wenig entsättigt und in LR entwickelt.
Mehr Bilder vom Frühling in der Gruga folgen 🙂
Danke Markus – kompliziert muss es ja auch nicht sein. Es ist wie es ist 🙂
Tatsächlich sehr faszinierend… Und wieder so ein genialer (wenn auch simpler) Beitragstitel 😉
Witzigerweise bin ich auch auf einen solchen Faden gestoßen, ich habe die Bambusse im Garten mal näher untersucht. Ich habe ihn ehrlicherweise auch erst entdeckt, als ich mir die Bilder am Bildschirm angeschaut habe 🙂
Faszinierend, was man so entdeckt, wenn man ganz genau hinschaut.
Liebe Grüße, Bee
Danke Beate, ja ich habe die Fäden auch erst auf den 2. Blick entdeckt – ich war schon fast vorbei und musste noch mal zurück 🙂 Spannend ist – ohne Fotoapparat hätten wir das niemals gesehen!
Liebe Grüße Birgit