upppsssssssss…………. nä nä, da bin ich auf der total verkehrten Site *
Sorry Birgit :o)
Aber wenn ich schonmal da bin, gibts ein Wattebäuschen von mir!
Die Mövenfotos sind wirklich schön!!!! Echt jetzt. Komisch, ich hätte die Bilder wohl nicht gezeigt, weil ich gedacht hätte, wo isn der Kopf.
Aber man muss sich halt verabschieden von so einer Denke.
Dir auch ein schönes Wochenende wünsch!
LG Britta
Wenn sich jemand von Dir abwendet um wegzugehen oder wegzufliegen – dann fehlt das Gesicht – bei Möwen auch schon mal der Kopf … Ja und? Wer bestimmt was geht? Lass Dich doch nicht so einschränken… – wenn ein Bild DIR gefällt, dann ist es DEIN Bild. Es muss doch anderen nicht gefallen – Du machst die Bilder doch, weil es Dein Hobby ist. Es ist doch kein Auftrag, wo die Bilder einem anderen gefallen MÜSSEN.
Denk nicht so viel – mach einfach mal aus dem Bauch heraus … 😉
huhu Beate,
schaumal… Ich habs ausprobiert um nahe an die Fotos von Birgit ranzukommen. OK, man merkt die fehlende Blendenhelligkeit (ich nenn das mal so) aber so schlecht finde ich mein ersten Versuch nicht.
Liebste Grüsse nochmal aus dem dunklen Hamburger Schietwetter sende :o)
Britta
dieser Kommentar ging ja eigentlich an Beate, aber ich möchte doch dazu noch was schreiben.
„an die Fotos von … ranzukommen“ – ich glaube das versucht jeder mal. Du wirst merken, dass Du nicht an andere ran kommst, nicht an andere „ran“ kommen musst, weil Du halt Du bist. Versuche Deinen Bildern Deine persönliche Art zu geben.
Als ich Fotoentwicklung noch nicht so konnte wie heute hat mir ein guter Freund erklärt, was und wie ER das macht. Damals ging es um Nachtfotografie und deren Entwicklung. Was mit heutiger Software eher einfach ist, war damals noch richtig aufwändig. Er hat auch meine Bilder auf seine Art entwickelt. Ich habe mir den Prozess angeschaut und gedacht – ja – das bekomme ich auch SO hin. NEVER – ich habe es nicht SO hinbekommen. Ich habe viel Zeit und Energie darin gelassen. Dabei habe ich viel Entwicklung gelernt, aber niemals das Bild – auch wenn es die gleiche RAW-Datei war – so hinbekommen, wie ER es gemacht hat. Nach einiger Zeit – ehrlich gesagt war mein Ehrgeiz so groß, dass es schon etwas länger war 😉 (es gibt ein Bild, das habe ich schon gefühlte 100 Mal entwickelt 😉 ) – habe ich dieses Ziel dann verworfen. Damit war dann mehr Raum für anderes da.
Durch die viele Übung kamen zwischenzeitlich dann Ergebnisse heraus, die mir gefielen. Die mehr MIR entsprachen. Die MEINS waren. Es geht nicht darum zu KOPIEREN, sondern darum DEINS zu finden. Was war passiert? Ich habe in der Zwischenzeit viel fotografiert und viel entwickelt – halt viel geübt. Übung macht es – dafür gibt es auch keine „Abkürzungen“ … Üben, probieren, verwerfen, neu üben, ausprobieren, immer wieder von neuem – das war vermutlich das, was mich weiter gebracht hat. Dinge mit der Kamera werden selbstverständlicher, dadurch kannst Du Deinen Augenmerk auf andere Dinge legen, auf die Du vorher nicht geachtet hast. Kreativität entsteht zunehmend dann, wenn die normalen Dinge funktionieren. Du wirst nie Tanzen lernen, wenn du nicht laufen kannst. Gute Wurzeln zu haben ist immer wichtig.
Was Du mit „Blendenhelligkeit“ meinst verstehe ich nicht. Kannst Du es mir bitte erklären? Ich hatte schon bei Bee eine Idee dazu geschrieben, mir ist aber immer noch nicht klar, ob Du das so gemeint hast.
Übrigens – Geheimtipp – dunkles, nasses Schietwetter – geiles Wetter um „andere“ Fotos zu machen 😉
Das erste Bild von der Raubmöwe… ich mein… von vorn mit dieser Flügelstellung kann ja jeder… Aber das… wie ich schon sagte, nicht löschen… und was macht der Kerl da unten auf dem letzten Bild… tz… 🙂
Ich lösche nix – auch nicht, wenn mal ein Kopp fehlt – solange ich den nicht abgeschnitten habe – er ist ja noch dran – nur halt verdeckt. Ja der Kerl … es gibt Menschen die ihn nur aus weiter Entfernung wahrgenommen haben – als Fixierpunkt gab es eine Vorhut mit roter Jacke, die den zurückgebliebenen ein guter Anhaltspunkt war, wo ungefähr der Kerl, der relativ gut getarnt lieft sich wohl aufhielt. Falsche Kleidung, Steine, Sand, Wälder und Bäume haben es der Gruppe noch erschwert den Anschluss zu halten 😉 ts, ts, ts … dafür wurden wir dann alle mit gutem Essen belohnt 😉
Diese Internetseite nutzt Cookies. Du kannst alle Einstellungen zulassen oder die Einstellungen individuelle auf deine Bedürfnisse anpassen (Einstellungen sind jederzeit über das Schloss - links - zu ändern).
Diese Website nutzt Cookies wie quasi alle anderen Websites auch. Du kannst der Nutzung dieser Cookies widersprechen. Das geht hier oder du nimmst die Einstellung in deinem Browser vor.
Ich sammle aktiv keine Informationen darüber wie viele Besucher diese Website nutzt oder welche Seiten am häufigsten angesehen werden.
Essentielle Cookies
Diese Cookies sind aus technischer Sicht zwingend notwendig um den Betrieb der Webseite zu garantieren. Sie speichern keine personenbezogenen Daten. Du kannst Sie dennoch deaktivieren.
Cookies anderer Dienste
Wir nutzen auch verschiedene externe Dienste wie Google Webfonts, Google Maps und externe Videoanbieter. Da diese Anbieter möglicherweise personenbezogene Daten wie deine IP-Adresse sammeln, kannst du diese hier sperren. Bitte beachte, dass dies die Funktionalität und das Erscheinungsbild meiner Website beeinträchtigen kann. Änderungen werden wirksam, sobald du die Seite neu lädst.
Google Webfont Settings:
Google Map Settings:
Vimeo and Youtube video embeds:
Datenschutz-Bestimmungen
Sie können unsere Cookies und Datenschutzeinstellungen im Detail auf unserer Datenschutzrichtlinie nachlesen.
upppsssssssss…………. nä nä, da bin ich auf der total verkehrten Site *
Sorry Birgit :o)
Aber wenn ich schonmal da bin, gibts ein Wattebäuschen von mir!
Die Mövenfotos sind wirklich schön!!!! Echt jetzt. Komisch, ich hätte die Bilder wohl nicht gezeigt, weil ich gedacht hätte, wo isn der Kopf.
Aber man muss sich halt verabschieden von so einer Denke.
Dir auch ein schönes Wochenende wünsch!
LG Britta
😉 – na so verkehrt war es vielleicht gar nicht 🙂
Wenn sich jemand von Dir abwendet um wegzugehen oder wegzufliegen – dann fehlt das Gesicht – bei Möwen auch schon mal der Kopf … Ja und? Wer bestimmt was geht? Lass Dich doch nicht so einschränken… – wenn ein Bild DIR gefällt, dann ist es DEIN Bild. Es muss doch anderen nicht gefallen – Du machst die Bilder doch, weil es Dein Hobby ist. Es ist doch kein Auftrag, wo die Bilder einem anderen gefallen MÜSSEN.
Denk nicht so viel – mach einfach mal aus dem Bauch heraus … 😉
Herzliche Grüße
Birgit
huhu Beate,
schaumal… Ich habs ausprobiert um nahe an die Fotos von Birgit ranzukommen. OK, man merkt die fehlende Blendenhelligkeit (ich nenn das mal so) aber so schlecht finde ich mein ersten Versuch nicht.
Liebste Grüsse nochmal aus dem dunklen Hamburger Schietwetter sende :o)
Britta
Liebe Britta,
dieser Kommentar ging ja eigentlich an Beate, aber ich möchte doch dazu noch was schreiben.
„an die Fotos von … ranzukommen“ – ich glaube das versucht jeder mal. Du wirst merken, dass Du nicht an andere ran kommst, nicht an andere „ran“ kommen musst, weil Du halt Du bist. Versuche Deinen Bildern Deine persönliche Art zu geben.
Als ich Fotoentwicklung noch nicht so konnte wie heute hat mir ein guter Freund erklärt, was und wie ER das macht. Damals ging es um Nachtfotografie und deren Entwicklung. Was mit heutiger Software eher einfach ist, war damals noch richtig aufwändig. Er hat auch meine Bilder auf seine Art entwickelt. Ich habe mir den Prozess angeschaut und gedacht – ja – das bekomme ich auch SO hin. NEVER – ich habe es nicht SO hinbekommen. Ich habe viel Zeit und Energie darin gelassen. Dabei habe ich viel Entwicklung gelernt, aber niemals das Bild – auch wenn es die gleiche RAW-Datei war – so hinbekommen, wie ER es gemacht hat. Nach einiger Zeit – ehrlich gesagt war mein Ehrgeiz so groß, dass es schon etwas länger war 😉 (es gibt ein Bild, das habe ich schon gefühlte 100 Mal entwickelt 😉 ) – habe ich dieses Ziel dann verworfen. Damit war dann mehr Raum für anderes da.
Durch die viele Übung kamen zwischenzeitlich dann Ergebnisse heraus, die mir gefielen. Die mehr MIR entsprachen. Die MEINS waren. Es geht nicht darum zu KOPIEREN, sondern darum DEINS zu finden. Was war passiert? Ich habe in der Zwischenzeit viel fotografiert und viel entwickelt – halt viel geübt. Übung macht es – dafür gibt es auch keine „Abkürzungen“ … Üben, probieren, verwerfen, neu üben, ausprobieren, immer wieder von neuem – das war vermutlich das, was mich weiter gebracht hat. Dinge mit der Kamera werden selbstverständlicher, dadurch kannst Du Deinen Augenmerk auf andere Dinge legen, auf die Du vorher nicht geachtet hast. Kreativität entsteht zunehmend dann, wenn die normalen Dinge funktionieren. Du wirst nie Tanzen lernen, wenn du nicht laufen kannst. Gute Wurzeln zu haben ist immer wichtig.
Was Du mit „Blendenhelligkeit“ meinst verstehe ich nicht. Kannst Du es mir bitte erklären? Ich hatte schon bei Bee eine Idee dazu geschrieben, mir ist aber immer noch nicht klar, ob Du das so gemeint hast.
Übrigens – Geheimtipp – dunkles, nasses Schietwetter – geiles Wetter um „andere“ Fotos zu machen 😉
Herzliche Grüße
Birgit
Das erste Bild von der Raubmöwe… ich mein… von vorn mit dieser Flügelstellung kann ja jeder… Aber das… wie ich schon sagte, nicht löschen… und was macht der Kerl da unten auf dem letzten Bild… tz… 🙂
Ich lösche nix – auch nicht, wenn mal ein Kopp fehlt – solange ich den nicht abgeschnitten habe – er ist ja noch dran – nur halt verdeckt. Ja der Kerl … es gibt Menschen die ihn nur aus weiter Entfernung wahrgenommen haben – als Fixierpunkt gab es eine Vorhut mit roter Jacke, die den zurückgebliebenen ein guter Anhaltspunkt war, wo ungefähr der Kerl, der relativ gut getarnt lieft sich wohl aufhielt. Falsche Kleidung, Steine, Sand, Wälder und Bäume haben es der Gruppe noch erschwert den Anschluss zu halten 😉 ts, ts, ts … dafür wurden wir dann alle mit gutem Essen belohnt 😉
<3
🙂