Genial. Habe gerade mal in den Kommentaren gelesen zum anderen Bild, hätte auch an Doppelbelichtungen gedacht. Weniger an Photoshop. Waren das 9 unterschiedliche Bilder?
Also 9 Bilder und die teilweise mehrfach. Die Hofbäckerei ist z.B. 3 mal vorhanden – unterschiedliche Position und auch unterschiedliche Deckkraft und dann habe ich die Überlendmodi auch noch benutzt. So sind Ebenen zwar da – Teilweise sieht man aber nur Stellenweise was von ihnen. Unten ist ein Bild mit der Stadtrundfahrtenbahn.
Zuerst liegt da das Bild mit der Straße links die Fußgänger die Laterne mit den 2 Leuchten – rechts der H&M und die zwei Arkadenschilder gehören auch in ein Bild. Darauf liegt eines, was man kaum sieht. 16% Deckkraft – weiches Licht – hab ich wohl später so weit runtergeregelt.Dann kommt die untere Hofbäckerei. Darüber liegt noch ein Hofbäckerei unterhalb der vorgenannten. Dann noch mal das Ursprungsbild. Dann eines mit dem Neptunbrunnen. Dann noch mal Neptunbrunnen und Dreifaltigkeitssäule. Dann eines von der Altstadt. Dieses noch mal versetzt.Darüber die Bahn für die Stadtrundfahrten. Dann kommt wieder das Ursprungsbild. Und zum Abschluß noch mal die Hofbäckerei. 12 Ebenen – unterschiedliche Überblendmodi – teilweise maskiert – unterschiedliche Deckkraft.
Wenn ich mir das heute so anschaue, weiß ich nicht welches kreative „Monster“ mich geritten hat, dass ich so was und genau so zusammen stelle. Das habe ich an einem Nachmittag gemacht – vor ein paar Wochen – einfach so … heute habe ich es wiedergefunden und ich fand es so toll. Bilder lasse ich öfter mal liegen – mit Abstand sehen sie immer anders aus.
Ok, das ist dann natürlich auch schwer ein Turorial zu schreiben über eine Prozess, der immer wieder anders aussieht und wahrscheinlich daraus auch einen Teil seines Reizes gewinnt.Aber deine Idee ist so kreativ, das sicherlich einige selbst gerne mal ausprobieren wollen. Kann ja nicht schief gehen. Nur die Bilder am Anfang aussuchen, da ist es vielleicht hilfreich zu wissen, wo es hingehen könnte. Das Venedig (??) Bild z.B. hat ja in der Mitte immer Himmel und Wasser, da kann man keinen Elefanten reinsetzen….. hm…
Vielen Dank für die lange Antwort, sehr spannendes Experiment. Richtige Kunst. Mach du mal eine Serie und dann eine Ausstellung.
LG. Jörg
Ja das stimmt natürlich. Je nach Bild – hell oder dunkel oder was man auch immer davon haben möchte funktionieren andere Überblendmodi. Nun ja und Venedig hat ja auch noch andere Stellen – Markusplatz – Tauben – Brücken – Karneval mit Masken, wer sagt denn, dass man nicht Maskieren darf?
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Auch dieses ist wunderbar. Und schön das Du Dein Herangehensweise noch mit eingebracht hast.
Danke Jan – ja hier ist sogar so eine Art Tutorial dazu entstanden
http://www.seh-n-sucht.de/BLOG/4366-rotterdam-oder-der-versuch-eines-tutorials/#comment-1358
Vielleicht magst Du ja auch mal Collagen erstellen 😉
Das ist einfach großartig. Ich möhcte bitte auch von diesem Monster geritten werden ;o) Das muss ich unbedingt probieren. Einfach toll. Tolles Bild!
Dann lass es zu, dass Dich das „Monster“ besucht. Einfach rumprobieren – das ist wirklich sehr kreativ und macht Spaß 🙂
Das Bild, das Ergebnis, die Montage gefällt mir auch außerordentlich gut. Aus wievielen Bildern besteht es?
Danke Dir!
9 Bilder waren es – davon einige mehrfach. Ich übe noch – dies war mein 2 Bild – das erste war dieses hier:
http://www.seh-n-sucht.de/BLOG/3927-harbour/
Genial. Habe gerade mal in den Kommentaren gelesen zum anderen Bild, hätte auch an Doppelbelichtungen gedacht. Weniger an Photoshop. Waren das 9 unterschiedliche Bilder?
Also 9 Bilder und die teilweise mehrfach. Die Hofbäckerei ist z.B. 3 mal vorhanden – unterschiedliche Position und auch unterschiedliche Deckkraft und dann habe ich die Überlendmodi auch noch benutzt. So sind Ebenen zwar da – Teilweise sieht man aber nur Stellenweise was von ihnen. Unten ist ein Bild mit der Stadtrundfahrtenbahn.
Zuerst liegt da das Bild mit der Straße links die Fußgänger die Laterne mit den 2 Leuchten – rechts der H&M und die zwei Arkadenschilder gehören auch in ein Bild. Darauf liegt eines, was man kaum sieht. 16% Deckkraft – weiches Licht – hab ich wohl später so weit runtergeregelt.Dann kommt die untere Hofbäckerei. Darüber liegt noch ein Hofbäckerei unterhalb der vorgenannten. Dann noch mal das Ursprungsbild. Dann eines mit dem Neptunbrunnen. Dann noch mal Neptunbrunnen und Dreifaltigkeitssäule. Dann eines von der Altstadt. Dieses noch mal versetzt.Darüber die Bahn für die Stadtrundfahrten. Dann kommt wieder das Ursprungsbild. Und zum Abschluß noch mal die Hofbäckerei. 12 Ebenen – unterschiedliche Überblendmodi – teilweise maskiert – unterschiedliche Deckkraft.
Wenn ich mir das heute so anschaue, weiß ich nicht welches kreative „Monster“ mich geritten hat, dass ich so was und genau so zusammen stelle. Das habe ich an einem Nachmittag gemacht – vor ein paar Wochen – einfach so … heute habe ich es wiedergefunden und ich fand es so toll. Bilder lasse ich öfter mal liegen – mit Abstand sehen sie immer anders aus.
Ok, das ist dann natürlich auch schwer ein Turorial zu schreiben über eine Prozess, der immer wieder anders aussieht und wahrscheinlich daraus auch einen Teil seines Reizes gewinnt.Aber deine Idee ist so kreativ, das sicherlich einige selbst gerne mal ausprobieren wollen. Kann ja nicht schief gehen. Nur die Bilder am Anfang aussuchen, da ist es vielleicht hilfreich zu wissen, wo es hingehen könnte. Das Venedig (??) Bild z.B. hat ja in der Mitte immer Himmel und Wasser, da kann man keinen Elefanten reinsetzen….. hm…
Vielen Dank für die lange Antwort, sehr spannendes Experiment. Richtige Kunst. Mach du mal eine Serie und dann eine Ausstellung.
LG. Jörg
Ja das stimmt natürlich. Je nach Bild – hell oder dunkel oder was man auch immer davon haben möchte funktionieren andere Überblendmodi. Nun ja und Venedig hat ja auch noch andere Stellen – Markusplatz – Tauben – Brücken – Karneval mit Masken, wer sagt denn, dass man nicht Maskieren darf?
einfach genial! ich bin schwer begeistert. so stelle ich mir eine traumsequenz vor.
Vielen Dank Paleica!
Sehr, sehr cool. Das ist für mich fotografische Kunst, toll!
Danke Bee 🙂