21.07.2020
Abends geht es momentan meist mit dem Rad noch eine Runde in die Natur. Seit ein paar Tagen sitzt dieser kleine Kerl mit den großen Knopfaugen immer am Wegrand – hüpft aber meist davon bis ich endlich die Kamera aus der Packtasche habe. Nur gestern war er mir dann wohl gesonnen, hat mich wohl genug gefoppt und ist brav sitzen geblieben. Schön – so hatten wir beide die Muße einfach die Zeit im schönen Abendlicht zu genießen, auf dem zwar harten, aber dafür schön muckelig warmen Asphalt zu liegen und in der Weltgeschichte umher zu schauen. Ob Hasen auch Stress kennen? Irgendwie sieht er so tiefen-entspannt aus und ist dennoch immer wachsam. Was so um uns herum passierte entging ihm nicht. Die Löffel drehen sich ständig wie Antennen.
Liebe Birgit,
schon kurios, an der gleichen Stelle zur gleichen Zeit den gleichen Hasen zu finden.
LG Bernhard
Bernhard – für die einen ist es immer das selbe Kaninchen – für die anderen immer ein anderes 😉
Herzliche Grüße
Birgit
Jaaaa, die stehen ständig unter Stress, auch wenn sie entspannt wirken. Finni wäre wäre ausgeflippt ;-).
Mailo muss ich zu Hause lassen – es wäre nicht auszudenken. Der fängt ja an zu quatschen, wenn er solche Jagdobjekte sieht und dann labert er mir einen Knopf an die Backe. Da will er dann hinterher, so doof – Häschen schlagen Haken, da kommt kein Hund mit. Aber das lernt er vermutlich nie 😉 Und dann wie doof hinter dem Häschen her laufen und dabei unbedacht Straßen überqueren – nee – das kommt nicht in die Tüte. Da bleibt der Hund an der Leine oder auch mal zu Hause. Ist für alle Beteiligten von Vorteil und wesentlich entspannter!