Daguerreotype Achromat 2.9/64 Art Lens
Eine Neuauflage des weltweit ersten fotografischen Objektivs von 1839, der Daguerreotype Achromat 2.9/64 Art Lens von Lomography, mit Canon- und Nikon-Bajonett. Die Objektive sind mit Adaptern auch mit vielen anderen Kameras kompatibel.
Also erst mal zu Deiner Beruhigung… ich habe noch kein zweites oder gar drittes. Mit dem zweiten hadere ich noch… Obwohl alles dafür spricht. Ich habe mir die Einschubblenden noch mal angesehen und mit meinen visuell verglichen. Zumindest die Standardblenden dürften die gleichen sein. Was mich aber verwundert ist, dass diese ziemlich weit VORN am Objektiv zum Einsatz kommen.Beim Petzval 85 ist der Einsteckschacht doch sehr weit zum Sensor hin.
Hey – mich brauchst du nicht zu beruhigen… Ist doch dein Ding – ich würde mich für dich freuen 🙂
Mit den Blenden kenne ich mich leider nicht aus – die schreiben in dem Shop nur gezielt die Blenden für 58 mm und 85 mm aus – dann könnten sie ja auch schreiben, dass die für beide Objektive passen, wenn dem so wäre…
Sind die eigentlich auch magnetisch wie beim Lensbaby oder fallen die unter Umständen heraus, wenn du nicht aufpasst? Letzteres wäre ja ganz schön doof.
Voll fett… wieder was aus Messing… wäre dann das dritte in meiner Sammlung. Aber will ich mal auf dem Boden bleiben. Wenn ich nur die neuen Kunstblenden in mein Petzval stecke, dann dürfte sich annähernd der gleiche Effekt bei offener Blende ergeben. Einzig der Unterschied wäre die Brennweite… Hm… ich bleibe dran. Hab Dank für diesen Post… Wieso warst Du eigentlich diesmal schneller… 🙂
Das DRITTE??? – ergo hast du 2? Soso 😉
Kunstblenden musste ich jetzt erst mal erforschen gehen. Also diese schwarzen Stecker, die man ähnlich beim Lensbaby der Urversion immer manuell stecken muss? Haben die diese wirklich einheitlich gemacht, dass sie in jedes Objektiv passen? Dann hätten die Entwickler ja wirklich mal kundenfreundlich gearbeitet und nicht für ihren eigenen Geldbeutel.
Ist denn die Blendenöffnung bei jedem Objektiv gleich? Ich meine, dass die Öffnung bei einem Vergleich der gleichen Blendenzahl für unterschiedliche Objektive nicht immer identisch ist. Also der Durchmesser der Öffnung für z. B. Blende 16 von Objektiv zu Objektiv unterschiedlich groß ausfällt. Oder ist das nur eine optische Täuschung, weil ich ja immer auch durch Linsen auf diese Blendenöffnung schaue?
Moment … ich muss das jetzt erst mal erforschen … Also für alle, die es jetzt auch wissen wollen – ist das wohl so, dass die Blendenöffnung mit dem Abstand zur Sensorebene zu tun hat und der Durchmesser der jeweiligen Blende mit der Blendenzahl multipliziert den Abstand zur Sensorebene angibt. Beispiel: Wäre der Abstand Blenden zur Sensorebene 40 mm, dann müsste bei Blende 4 die Blendenöffnung 10 mm betragen. Wenn jetzt die Blenden bei den Objektiven unterschiedliche Abstände zum Sensor haben, wäre der Durchmesser der Blendenöffnung auch unterschiedlich groß.
Warum passen dann diese Einsätze in alle gleich?