https://i0.wp.com/seh-n-sucht.de/BLOG/wp-content/uploads/2016/01/c2a9c2a0birgitc2a0franik-20160125-20160125-_mg_7948.jpg?fit=1200%2C800&ssl=18001200Seh-N-Suchthttps://seh-n-sucht.de/BLOG/wp-content/uploads/2019/03/LOGO_SEHNSUCHT_N_340_156-300x138.pngSeh-N-Sucht2016-01-26 12:19:552018-06-19 07:53:42Lensbaby vs. Squeezerlens
Manches will halt einfach „erforscht“ werden … und es ist immer besser, man testet die Dinge selber aus als auf andere zu hören. Sicherlich kann es auch dumm sein ALLES zu testen, aber dafür hat man ja dieses kleine Rechenzentrum oberhalb vom Hals, was einen davor bewahrt absoluten Unsinn auszuprobieren. Es gibt aber doch viele Dinge, wo andere meinten das klappt nicht und es ging. Die weite seines eigenen Horizonts steckt man sich selber. 😉
Die Aufnahme mit dem Lensbaby ist schon sehr speziell und nicht jedermanns Sache. Das Ergebnis mit der Squeezer Lens geht da schon eher in Richtung Tilt/Shift Verstellung.
Ich tüfftel auch gerade an einer Tilt/Shift Lösung zur Verwendung verschiedener Objektive.
Gruss Jürgen
Das ist auch das Lensbaby mit der Double Glass Optik gewesen. Es gibt ja heute auch die Versionen Edge 50/80, die in Richtung Squeezerlens gehen. Das Problem, bei der Adaption von alten Objektiven über Balgen, so dass man den Schärfeverlauf im Bild verschieben kann ist der, dass wenn man das Objektiv weiter nach vorne setzt die Unendlicheinstellung verliert. Ist so, wie wenn da ein Zwischenring zwischen sitzt – dann geht das nur wieder über eine Verbindung die selber eine Linse hat. Nicht ganz einfach, aber ich bin gespannt auf Deine Ergebnisse!
Deep in the woods ist übrigens mit dem gleichen Lensbaby und Double Glass Optik entstanden. Im Nahbereich macht das auch sehr viel Spaß!
Das mit dem Objektivabstand und der damit verbundenen Unendlichkeitseinstellung ist mir bekannt. Daher verwende ich nun auch eine Systemkamera. Dadurch dass diese Kameras wegen des fehlenden Spiegels ein sehr gringes Auflagemass haben, kann man fast alles daran adaptieren. Der Spielraum zu den meisten Kleinbildobjektiven beträgt ca. 25mm. Sollte sich dieser als zu gering erweisen, werde ich es mit meinen alten Mittelformat-Objektiven verwirklichen. Wird dann zwar schwerer, aber der Spielraum liegt dann bei ca. 65mm.
Gruss Jürgen
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Das sind Ideen so wie ich sie mag. Liebe Birgit ich bin erstaunt, was ich so auf Deinem Blog alles finde.
Respekt, Respekt.
LG Bernhard
Manches will halt einfach „erforscht“ werden … und es ist immer besser, man testet die Dinge selber aus als auf andere zu hören. Sicherlich kann es auch dumm sein ALLES zu testen, aber dafür hat man ja dieses kleine Rechenzentrum oberhalb vom Hals, was einen davor bewahrt absoluten Unsinn auszuprobieren. Es gibt aber doch viele Dinge, wo andere meinten das klappt nicht und es ging. Die weite seines eigenen Horizonts steckt man sich selber. 😉
Herzlichen Dank und liebe Grüße
Birgit
Die Aufnahme mit dem Lensbaby ist schon sehr speziell und nicht jedermanns Sache. Das Ergebnis mit der Squeezer Lens geht da schon eher in Richtung Tilt/Shift Verstellung.
Ich tüfftel auch gerade an einer Tilt/Shift Lösung zur Verwendung verschiedener Objektive.
Gruss Jürgen
Hallo Jürgen,
Danke für Deinen Kommentar …
Das ist auch das Lensbaby mit der Double Glass Optik gewesen. Es gibt ja heute auch die Versionen Edge 50/80, die in Richtung Squeezerlens gehen. Das Problem, bei der Adaption von alten Objektiven über Balgen, so dass man den Schärfeverlauf im Bild verschieben kann ist der, dass wenn man das Objektiv weiter nach vorne setzt die Unendlicheinstellung verliert. Ist so, wie wenn da ein Zwischenring zwischen sitzt – dann geht das nur wieder über eine Verbindung die selber eine Linse hat. Nicht ganz einfach, aber ich bin gespannt auf Deine Ergebnisse!
Deep in the woods ist übrigens mit dem gleichen Lensbaby und Double Glass Optik entstanden. Im Nahbereich macht das auch sehr viel Spaß!
LG
Birgit
Das mit dem Objektivabstand und der damit verbundenen Unendlichkeitseinstellung ist mir bekannt. Daher verwende ich nun auch eine Systemkamera. Dadurch dass diese Kameras wegen des fehlenden Spiegels ein sehr gringes Auflagemass haben, kann man fast alles daran adaptieren. Der Spielraum zu den meisten Kleinbildobjektiven beträgt ca. 25mm. Sollte sich dieser als zu gering erweisen, werde ich es mit meinen alten Mittelformat-Objektiven verwirklichen. Wird dann zwar schwerer, aber der Spielraum liegt dann bei ca. 65mm.
Gruss Jürgen