KrokusseDieses Bild ist mit einer Canon Vollformatkamera bei ISO 200 –  f/2,8 – 1/1000 Sek. mit einem Pentacon 135/f2.8 entstanden und wurde in LR entwickelt.
Da wo es scharf sein soll scharf und rundherum richtig schön weich – cremig – das macht das Pentacon 135mm mit seinen 15 Blendenlamellen. Es ist baugleich mit dem Meyer-Optik Görlitz Orestor 2,8/135, welches auch richtig scharf ist – genauso scharf wie das Pentacon.

14 Kommentare
  1. Klaus
    Klaus sagte:

    Hallo Birgit,
    Du schreibst: „…das macht das Pentagon 135mm mit seinen 15 Blendenlamellen“. Das stimmt so nicht. Nach eigenen Angaben hast Du mit Offenblende fotografiert, dabei werden die Lamellen soweit nach außen verschwenkt, daß die Eintrittspupille durch das virtuelle Bild einer Linsenfassung gebildet wird, also kreirund ist. Die Anzahl der Lamellen spielt dann keine Rolle mehr.
    Ansonsten: tolle Seite mit schönen Fotos.

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    • Seh-N-Sucht
      Seh-N-Sucht sagte:

      Hallo Klaus,

      ok – vielleicht falsch formuliert „das macht das Pentagon 135/15 Blendenlamellen“ – das mit den 6 Lamellen – hatte ich mal zum Vergleich – hat aber nicht so ein cremiges Bokeh – auch nicht bei Offenblende. Habe ich wieder abgegeben. Vielleicht gab es auch eine Änderung im Objektiv. Viele wissen ja auch nicht, dass es die mit 6, 15 und ich glaube sogar mit 16 Blendenlamellen gab. Daher sollte es nur der Hinweis auf das richtige Modell sein.

      Herzliche Grüße
      Birgit

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    • Seh-N-Sucht
      Seh-N-Sucht sagte:

      Diese werden immer wieder in der Bucht angespült – wenn man dort über längere Zeit beobachtet findet man immer mal wieder ein Schnäppchen.

      Noch viel lieber mag ich aber das 135mm Primotar, das hat eine Offenblende von 2,8. Leider war es sehr verharzt und ist nun zur Generalüberholung in Görlitz. Seitdem die alten Objektive aber so beliebt sind, haben die so viel zu tun, dass es momentan 6-8 Wochen dauert, bis es wieder zurück kommt. 🙁

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      • Paleica
        Paleica sagte:

        oh man 🙁
        ich kenne mich da ja leider so gar nicht aus, aber ich finde, es ist schwierig, da einen durchblick zu bekommen. dabei gefallen mir die alten optiken richtig gut. aber mit meinem pentacon hab ich zb das problem, dass ich nur motive fotografieren kann, die sehr nah sind, da mit dem adapterring der fokus bis unendlich nicht funktioniert.

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    • Seh-N-Sucht
      Seh-N-Sucht sagte:

      Auf deinem Blog sieht man es – Nikon. Das ist schon das Problem warum es nicht so gut geh und es hat mit dem Auflagemaß der alten Technik und dem der neuen zu tun.

      Canon hat ein Auflagemaß von 44,00 mm – Nikon 46,50 mm. M42 benötigt 45,46 mm. Von Canon zu M42 muss man 1,46 mm hinzufügen – das wäre der Adapter.

      Bei Nikon aber müsstest du 1,04 mm wegnehmen – es gibt Leute, die drehen da was ab oder bauen die Objektive auch um. Für Nikon gibt es aber auch Adapter mit Linse, mit denen dann beides Naheinstellgrenze und Unendlich gehen sollten.

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  2. candyshop60
    candyshop60 sagte:

    Bin ich schon wieder zu blöd, das Ding aufzumachen… 🙂 Ist aber auch ’n Kreuz… Vielleicht möchtets Du Dich auch entscheiden welches Pentagon es nun ist… 2/135 oder 2.8/ 135mm… ich bin ja nun auch schon eine längere Zeit am Suchen, ein 2.0 ist mir aber noch nicht untergekommen. Und wenn – wäre es schon längst meins… 🙂

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    • Seh-N-Sucht
      Seh-N-Sucht sagte:

      Danke Reinhard – Tippfehler – so sind Deine Zweifel auch wieder aus der Welt. Vielleicht wäre auch das Primotar eine Alternative für dich. Es hat nicht die Schärfe wie das Pentacon, aber kringelt schöner hat aber „nur“ eine Offenblende von 3,5 und ebenfalls die 15 Blendenlamellen.

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