Eine andere Art …
… die Welt zu sehen
Hier mal ein Beispiel für ein fertiges Bild und eines der Umgebung aus der Sicht eines stehenden Menschen. Einfach mal den Schieber mit der Maus anfassen und zur Seite bewegen – das ist was ich zuerst gesehen habe – das andere was ich sehen wollte.
Das ist ja wirklich mal eine interessante Idee und sehr schöne, ganz unterschiedliche Fotos sind dabei herausgekommmen. Gut gefällt mir auch die Schieber-Geschichte. Scheint aber eine WordPress-Sache zu sein oder? Dein Blog gefällt mir, da werde ich öfters schauen. LG Marion
Danke Marion – ja diese Schiebertechnik hat mir sofort gefallen – gehört in diesem Fall zum Theme dazu. Vorher-Nachher Bilder werden wohl noch weitere kommen, weil ich das selber immer sehr interessant finde. In diesem Fall zeigt es einfach mal, das die Idylle dadurch entsteht, wie man das Motiv sieht und ins Bild bringt, aber auch, dass Motive zu Hauf vor unseren Füssen liegen 🙂
Die Idee ist einfach klasse, das mal zu zeigen. An so einem Blümchen geht man doch eher achtlos vorbei und du zeigst, was für ein irres Motiv das werden kann. Ein super Feature. Danke.
Ich dachte das könnte ja mal interessant sein. Wenn man solche Bilder sieht, dann denkt man immer das ganze Umfeld wäre ein Traum. Das der Traum aber nur im Klitzekleinen stattfindet und man ihn auch noch gut erkennen muss, dass fehlt dem Betrachter. Ich glaube viele Menschen wären erstaunt, wenn sie sehen, wo viele meiner Bilder entstanden sind.
Bei „I love it!“ war hinter uns ein Bagger zugange, der auch noch stinkende Abgase erzeugt hat, die mit dem Wind in unsere Richtung getragen wurden. Die Gleise der Moorbahn die im Boden verlaufen sieht man nicht, weil es so fotografiert wurde, dass sie nicht auffallen. Zum Glück sieht der Betrachter das alles nicht und er hört auch nicht den Lärm und riecht die Dieselabgase 🙂 Fotografie – die Kunst des Weglassens oder eine andere Art die Welt zu sehen 🙂
Vielleicht mache ich das öfter mal mit diesem „Wie es dort aussah, wo meine Bilder entstanden sind“ 😉