Mondfinsternis über der Dingdener Heide
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2010 wurde ich infiziert mit „Fotografie“ mit der ich mich immer mehr und intensiver, auch mit den verschiedensten Themengebieten, befasst habe. Gerne probiere ich Neues aus, liebe die Natur und fotografiere gerne Makros und in der Natur, auch die Nacht- und Infrarotfotografie faszinieren mich.
info (at) seh-n-sucht.de
Foto by Birgit Meyer, Vechta
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einfach mal eine andere perspektive wählen als alle anderen – das kannst du gut 🙂 sehr schön, den mond auch einmal in einer totalen zu sehen!
Ja, das war schon ein besonderer Moment, den du klasse eingefangen hast. Superschön. Aber eben auch kein Zufall. Du hast und man konnte es vorher auskundschaften. Und das Ergebnis sieht man hier.
LIebe Grüße
Manuela
Nun ja – ich schaue heute lieber vorher – in die Blindfalle bin ich auch schon getappt – einfach raus rennen mal eben den Mond fotografieren – anständiges drumherum zu haben – das ist halt nicht.
Denn ganz so einfach ist das nicht einen schönen Ort zu finden, an dem die Voraussetzungen gut sind. Der Mond geht nicht immer in die gleiche Richtung auf – Mondfinsternis an sich heißt nicht, dass man sie von Anfang bis Ende sehen kann – liegt halt daran, wo man auf dieser schönen Erde wohnt. Sich vorher ein bisschen zu informieren schadet meistens nicht 😉
Hinzu kommt, dass es Abends, Nachts meist dunkel ist – nun mögen Mond und auch Sterne keine langen Belichtungen bzw. denen selbst ist es ja noch egal, aber ICH möchte den Mond nicht als „Wurm“ im Bild haben und dann gibt es Grenzen, weil die Erde halt in Bewegung ist. Wenn man es einmal weiß, dann ist es auch gut.
Der schöne Nebeneffekt dabei ist, dass man viel dazu lernt und es oft wirklich spannend ist zu lesen, wie das alles funktioniert.
Herzliche Grüße
Birgit
Sehr schön die Aufnahme mit der Nacht-Landschaft und dem Mars über dem Horizont.
LG Franz
Danke Franz – ich gebe zu, ich habe vorher auch genau geschaut, wohin ich mich mit der Kamera stellen kann.
Liebe Grüße
Birgit
? ganz große Astroliebe!
Wir sind auch noch rasch ins Naturschutzgebiet gefahren um den Mond sehen zu können, da er bei uns zu Hause einfach zu niedrig stand. Ein Glück waren es nur 5 Autominuten und wir konnten das Schauspiel genießen.
Bei mir ging er links vom Haus auf – links vom Haus ist aber auch Haus … und dahinter auch Haus und Haus …also nix mit Mond aus Haus oder Garten. Und das Naturschutzgebiet schien mir gerade richtig. Himmel, Sterne – das ist schon wirklich spannend und so ungreifbar riesig – unendlich – für uns unvorstellbar, weil es hier nur endlich gibt. Dinge haben einen Anfang und ein Ende und wo das Ende ist fängt etwas anderes wieder an. Universum scheint anders – bzw. es gibt ja niemanden, der es wirklich weiß.
Jetzt dauert’s wieder, bis wir wieder eine Mondfinsternis sehen können.
Liebe Grüße Birgit